Knöchelverletzung: Silvesterlauf ohne Alina Reh

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Alina Reh
Wurde von einer Knöchelverletzung ausgebremst: Alina Reh

Der fünfte Sieg in Folge beim Bietigheimer Silvesterlauf blieb Alina Reh (SSV Ulm 1846) verwehrt. Schweren Herzens musste die 20-Jährige auf den Start am letzten Tag des Jahres verzichten. „Ich bin am 23. Dezember beim Training im Wald unglücklich umgeknickt. Dabei habe ich mir Bänder im linken Knöchel angerissen“, beschreibt die WM-Starterin ihr Missgeschick kurz vor Weihnachten.

Rad und Wasser für Alina Reh

In den kommenden zwei Wochen muss Alina Reh die Laufschuhe gegen den Aquajogginggurt und das Radergometer tauschen. „Danach kann ich wohl wieder ganz normal ins Lauftraining einsteigen“, gibt sich die Langstrecklerin zuversichtlich. Bevor das wieder geschieht, wird sie noch einmal in den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) behandelt. „Dort bin ich bei meinem Arzt Dr. Eckhardt in sehr guten Händen“, sagt Alina Reh.

In Abwesenheit der Laichingerin ging der Sieg in Bietigheim an Laura Hottenrott (GSV Eintracht Baunatal). Die Neu-Wattenscheiderin brauchte für die 11,1 Kilometer 38:26 Minuten, Rang zwei belegte Franziska Reng (LG Telis Finanz Regensburg; 39:31 min). Bei den Männern machte Simon Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) mit 33:11 Minuten zum dritten Mal das Rennen.

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